POS vs. POP – ein Perspektivenwechsel
Fast immer zahlt sich ein Perspektivenwechsel aus. Der Preis, den man dafür bekommt: man versteht die Bedürfnisse des anderen und kommt einer GEMEINSAMEN Lösung ein gutes Stück näher… etwas Empathie und guter Wille vorausgesetzt. 😉
Dass es sich dabei um ein universelles Konzept handelt erleben wir auch täglich bei unserer Arbeit – auch bzw. gerade bei der Konzeption von POS-Konzepten… ähm… POP-Konzepten:
Für uns liegt das Geheimnis eines gelungenen POS im Perspektivenwechsel. Daher sprechen wir auch vom POP, dem Point of Purchase, denn es geht ganz klar um die Sicht der VerbraucherInnen. Diese sollen im ersten Schritt ermutigt werden, sich mit etwas Neuem auseinanderzusetzen. Und im nächsten idealerweise so viel Vertrauen zum Produkt aufbauen, dass sie es kaufen.
Zeit bleibt hier wenig, denn Kaufimpulse werden bekanntlich spontan getriggert. Umso wichtiger sind demnach aus unserer Sicht ein klares und ehrliches Produktversprechen sowie ein kohärentes Design.
Wunder sind kein Zufall.
Schon gar nicht gutes BRAND DESIGN.
– Tom Maderthaner