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In einer Welt, die nach Eindeutigkeit schreit, setzen wir ein Zeichen für das Gegenteil: für Unterschiedlichkeit. Für Reibung. Für Vielfalt. Denn genau das macht gute Gestaltung aus – und letztlich auch gutes Zusammenleben.

Egal ob Startup, Selbstständige*r oder Familienunternehmen – wir wissen, dass die Kosten für das Aufsetzen eines ­professionellen Markenauftritts oft einen deutlichen Einschnitt im Firmenbudget darstellen. Als wunderkinder möchten wir unsere Kund*innen aber auch bei der Finanzierung ihres Markenauftritts mit kreativen Lösungen unterstützen.

Kaum hat das neue Jahr begonnen, nehmen bestehende wie auch neue Projekte schon wieder ordentlich Fahrt auf. Hierbei stets den Überblick zu behalten, was wann wo und mit welchem Timing und Aufwand geschieht, ist zugegebener Weise nicht immer ganz einfach – sowohl auf Agentur- wie auch auf Kundenseite.

Dass wir unsere tagtägliche Arbeit an einem absolut wunderbaren Ort verrichten, das ist uns selbst schon lange bewusst. Doch nun haben wir es Schwarz auf Weiß: Zahlen, Daten, Fakten, die belegen, wie wunderbar unser wunderkinderland tatsächlich ist.

Ein gutes Packaging Design trägt dazu bei, dass dein Produkt aus der Masse heraussticht! Mit einer ansprechenden Verpackung kannst du potenzielle Kunden auf den ersten Blick von deinem Produkt überzeugen. Und weißt du was? Wenn du das Sichtfenster in dein Design integrierst, wird deine Verpackung noch cooler!

Marken leben. Zumindest erfolgreiche Marken tun es. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie sich immer wieder neu erfinden und sich an Kundenbedürfnisse und damit an den Markt anpassen. Auch hier gilt: die einzige Konstanz ist die Veränderung. Dies kann eine große Herausforderung sein, aber mit den richtigen Maßnahmen gelingt es auch Ihnen Ihrer Marke neues Leben einzuhauchen.

Ein Brand Design zu entwickeln, ist komplexer als man denkt. Ein starkes und einzigartiges Brand Design zu erstellen, das die Zielgruppe anspricht und ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht, erfordert viel Fachwissen. Es beinhaltet die Entwicklung einer Markenpersönlichkeit, die Ihre Mission und Botschaft vermittelt.

Die wunderkinder besuchten im Juli die BIOFACH 2022 um sich über neue Trends, Produkte und Designs zum Thema BIO und gelebte Nachhaltigkeit zu informieren.

Was passiert, wenn man MitarbeiterInnen für 40 Wochenstunden bezahlt, sie aber nur 32 Stunden arbeiten müssen? Kann sich das finanziell ausgehen? Sind alle viel motivierter weil ausgeglichener oder endet es doch im Chaos? Wir lassen uns auf dieses Experiment ein.

Fast immer zahlt sich ein Perspektivenwechsel aus. Der Preis, den man dafür bekommt: man versteht die Bedürfnisse des anderen und kommt einer GEMEINSAMEN Lösung ein gutes Stück näher… etwas Empathie und guter Wille vorausgesetzt.

Egal ob Unternehmen oder Marke: möchte man einen konsistenten und damit professionellen Auftritt, führt kein Weg an einem CD bzw. BRAND MANUAL vorbei. So ein Manual ist –  so ehrlich müssen wir sein –  Fluch und Segen zugleich. Gerade bei dynamischen Markenentwicklungen hinkt die Dokumentation der Realität ständig nach und noch viel ärgerlicher: ständig ist man auf der Suche nach den Daten, die im Manual beschrieben werden.

Mit Employer Branding wird die Arbeitgebermarke optimiert, das Unternehmen und seine Strukturen besonders attraktiv gestaltet und die Vorteile für die Bewerber repräsentiert. Potenzielle Mitarbeiter sollen so auf den Kommunikationskanälen relevante und aussagekräftige Informationen erhalten. Aber nicht nur extern ist Employer Branding wichtig, auch innerhalb des Unternehmens sollte nicht darauf verzichtet werden. Hier fokussiert man sich nämlich auf die Mitarbeiterbindung, es entsteht nachweislich eine verringerte Fluktuationsrate und höhere Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.

Begrenzt verfügbare Rohstoffe, Müllberge und Klimaveränderungen: Wenn wir mit solchen Bildern in Zukunft nicht mehr leben wollen, müssen wir viele Bereiche des Lebens völlig neu denken. Dabei kommt dem Produktdesign eine wesentliche Bedeutung zu.

Dass Packaging Design eine besondere Disziplin ist, liegt an den unzähligen Herausforderungen, denen der Grafikdesigner gerecht werden muss: Es gibt gesetzlich vorgegebene Mindestschriftgrößen und spezielle produktionstechnische Anforderungen an das Material.

Ob wir es nun wollen oder nicht, die Produkte, die wir kaufen und konsumieren, brauchen Schutz: manche Produkte sind zerbrechlich und würden während des Transports zu Bruch gehen, anderen setzt das direkte Sonnenlicht zu und wieder andere verlieren ihre Haltbarkeit oder ihr Aroma, wenn sie zu lange mit Sauerstoff in Kontakt kommen. So unterschiedlich die Anforderungen sind, so unterschiedlich sind auch die Verpackungslösungen.

Anfang April ging in München der Packaging Summit in die zweite Runde. Eine Chance, die ich mir auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Was das Besondere daran ist? Die Mischung macht’s aus: Designer, Marketeers, Markenartikler, Maschinenbauer oder Packmittelhersteller beschäftigen sich alle mit dem Thema „Verpackung“ normalerweise fokussiert auf den Aspekt der eignen Kernkompetenz. Der Packaging Summit bringt alle Branchen zusammen und schafft damit einen echten Mehrwert im Erfahrungsaustausch.

Nun ist es offiziell: mit 2020 gehören die Single-Used-Plastics in Österreich der Vergangenheit an. Zumindest ist so der Plan. Der Schritt ist zweifelsohne richtig, doch verschweigt man der Öffentlichkeit nicht einen essentiellen Aspekt? Ist tatsächlich Plastik das Problem?

Die wunderkinder haben sich im Vorfeld bereits riesig auf den Besuch der diesjährigen TYPO in Berlin gefreut. Nach einem ganz besonderen Abend bei der Preisverleihung des OUT OF HOME Awards, starteten wir bereits sehr zeitig nach Berlin, um gleich die ersten Vorträge wahrnehmen zu können.

„DSGVO“ – ob Fluch oder Segen, lässt sich aktuell noch nicht abschätzen. Würde man mich spontan fragen, wäre es wohl unreflektiert „Fluch“. Der Aufwand, der hinter der Implementierung steckt, ist beeindruckend: gilt es nicht nur jeden einzelnen Geschäftsprozess zu durchleuchten und gegebenenfalls entsprechend zu dokumentieren, muss auch gleichzeitig jeder Mitarbeiter auf das Thema sensibilisiert werden.

Dass BIO mehr als nur ein Siegel oder eine Zertifizierung ist, hat die BIOFACH auch 2018 wieder eindrucksvoll bewiesen. Mit knapp 3.000 Ausstellern und über 50.000 Besuchern zählt die BIOFACH in Nürnberg zu den wichtigsten internationalen Messen im Bio-Lebensmittelsektor – ganz klar, dass ein Messebesuch in meinem Terminkalender ein fixer Bestandteil ist.

Das Messehighlight in der Welt der süßen Waren ist alljährlich die ISM in Köln – die weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks. Das war natürlich auch heuer wieder so, allerdings war es für uns wunderkinder ein ganz besonderer Anlass: wir feierten 10 jähriges ISM-Jubiläum. Seit 2008 betreuen wir PEZ auch im Bereich EXHIBITION DESIGNS – und seit dem hat sich einiges in Sachen Süßwaren-Präsentation getan. In der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins medianet durfte ich einen kurzen Einblick geben, was sich so getan hat.

Wir verbringen täglich so viel Zeit in der Arbeit, dass es unschön wäre, wenn sie uns keinen Spaß machen würde! Wie stellt man fest, ob einem Arbeit Spaß macht?

Noch nie war die Welt der Verpackungen so spannend und herausfordernd wie heute: Striktere gesetzliche Vorgaben treffen auf den verstärkten Wunsch nach Individualisierung. Ein „Mehr“ an Reglementierungen bedeutet weniger Platz am Produkt selbst. Gleichzeitig will der Kunde mehr Hintergründe, mehr Information, mehr Fun-Faktor. Ein unlösbarer Widerspruch? Nein – eine größere Challenge für uns als Experten im Bereich Brand und Packaging Design. Im aktuellen PACKAGING AUSTRIA (6/17) gibt’s einen spannenden Gastkommentar zu diesem Thema.

Highlight im Februar ist die BIOFACH in Nürnberg – die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel. Dass wir dort nicht fehlen dürfen ist wohl klar.